
Wir müssen reden!
ANGEBOTE WAHRNEHMEN
SICH UMSCHAUEN
SICH INFORMIEREN
SICH TRAUEN
Es gibt viel zu tun. Aber viel Gutes. Zum Beispiel, sich um sich selbst kümmern. Dazu zählt, für die eigene psychische Gesundheit und seelische Festigkeit sorgen.
Bewegung, körperliche Kraft und Fitness tragen zur Vorsorge bei. Alle wissen, wie wichtig gesellschaftliche, kulturelle und allumfassende Teilhabe ist. Fürsorge für sich selbst heißt aber auch, mit und für andere: Weil wir eben nicht alleine leben.
Reden hilft! Den Austausch und ein Miteinander (ver-)suchen: Das ist das diesjährige Motto in der „Woche der seelischen Gesundheit“.
Und warum das Ganze, und warum jetzt?
Persönlich
Gefühlt nimmt die Anzahl der Probleme zu. Probleme, die einst weit weg schienen: Wohnen und Energie, Familie und Ernährung, Arbeit und Absicherung, Zukunft und Erholung.
Gesellschaftlich
Gefühlt bleibt ein Ende der Krisen aus. Auf Pandemie neue und alte Infektionen wie z.B. Influenza. Die Grenzen der Grundversorgung kommen in Bewegung: Medizin, Therapie, Sport- und Freizeitangebote.
Die soziale und wirtschaftliche Unsicherheit, Inflation oder Kaufkraft scheinen nicht nur Nebenan anzukommen. Die Grenzen der Hilfesysteme kommen in Bewegung: Tafeln, Beratungsstellen, überforderte Behörden, überfordernde Digitalisierung.
Politisch
Gefühlt haben die Streitigkeiten längst Politik und Stammtische hinter sich gelassen. Sie sind in Nachbarschaft, Freundeskreis und Familie angekommen. Themen sind Kriege nah und fern, Flüchtlingsschicksale, Klimakrise, Weltwirtschaft und Wirtschaftskrieg.
Über all dies Schweigen hilft nicht weiter!
Über Ängste reden, Vereinsamung bei sich und anderen erkennen, Energielosigkeit und Depression ansprechen, bei Überbelastung und Suchtgefahr Hilfe suchen.
Hierzu leistet die Woche der Seelischen Gesundheit einen Beitrag.
In diesem Jahr unter dem Motto: „Reden hebt die Stimmung“.
Weitere Informationen unter folgenden Links: Aktionswoche – offene Türen – Genesung ist möglich – Hamburg-Altona – EAP-Assist.