Mich kennen einige schon indirekt durch unsere Weihnachts- und Neujahrswünsche auf der Website. Ich bin froh, dass mein dort abgelichteter Hund Boogie so herzlich wie ich im HGuA-Team aufgenommen wurde. Über die Beantwortung folgender Fragen darf ich mich nun einem breiteren Kreis vorstellen.
• Wieso hast du dich für die Mitarbeit als GuAC im HGuA interssiert?
Für mich fühlte es sich spannend und sinnvoll an, am Schließen einer tatsächlichen „Versorgungslücke“ im System mitzuarbeiten. Ein ganz neues Projekt von Beginn an mitzugestalten, ist schon eine ganz besondere Chance. Es hat sich ja auch schnell gezeigt, wie gut das Projekt angenommen wurde und wie hoch die Bedarfe entsprechend zu sein scheinen.
• Welche deiner Fähigkeiten setzt du als GuAC aktuell am liebsten ein?
Ich mag Menschen und interessiere mich für ihre unterschiedlichsten Geschichten. Entsprechend höre ich ihnen gern zu und gebe viel Raum, damit eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre wachsen kann.
• Wie sorgst du – erst recht während Corona – für deinen privaten Ausgleich?
Mein größter Ausgleich neben der Arbeit ist mein Hund Boogie. Er muss natürlich auch bei jedem Hamburger „Schietwetter“ raus und allein das gibt mir viel Struktur und Halt.
• Wo hältst du dich in Hamburg am liebsten auf?
Ich mag sehr gern den Inselpark in Wilhelmsburg, da ist man gefühlt oft fast alleine unterwegs; und es hat auch eine gewisse Weite, die mir in der Stadt oft fehlt. Im Sommer freue ich mich zum Beispiel wieder auf das schwimmende Café in Entenwerder 😊.
• Hast du eine Botschaft an zukünftige Besucher*innen des HGuA?
Der erste Schritt ist oftmals auch der schwierigste.
Trauen Sie sich – wir freuen uns auf Sie!