
Ich stehe im Mittelpunkt
HERR B. BEZEICHNET ES ALS SEIN „GLÜCK“ ZUM „RETTENDEN“ ZEITPUNKT „MUTIG“ UND VON BEGINN AN „OFFEN“ GEWESEN ZU SEIN.
DAS WÜNSCHT ER ANDEREN FÜR DEN START EINES „KRASS INDIVIDUELLEN COACHINGS“ IM HGUA.
IM GESPRÄCH ZU DIESER GESCHICHTE FALLEN NOCH WORTE WIE GEBORGENHEIT, VERTRAUEN SOWIE STETS KRITISCHE WIE POSITIVE ZUGEWANDTHEIT.
Nach einem hilfreichen Klinikaufenthalt war unser Nutzer zuerst einmal froh, bis zur ambulanten Therapie einen lückenlosen Anschluss gefunden zu haben. Aber schnell wurde ihm bewusst, wie hilfreich der Hinweis seitens der Klinik auf dieses neue Beratungsangebot in Hamburg für ihn werden solle.
Eingangsgespräch
Nach dem ersten Telefonat überraschte ihn, wie zeitnah und unbürokratisch die Aufnahme im HGuA erfolgte. Er könne sich noch an ein paar Auskünfte und Unterschriften erinnern: Und schon sei es zielführend, professionell und umfassend losgegangen – und zwar mit dem Wesentlichen.
Zielvereinbarung
Monatelang machte Herr B. die berufliche Überlastung für seine psychisch-gesundheitliche Misere verantwortlich. Wenig verwunderlich deshalb, dass auf seiner „Zielkarte“ stand: Unterstützung beim Jobwechsel. – Wie kam es jedoch dazu, dass die Zielverfolgung sich auf seinen Alltag verlagerte?
Koordinierendes Coaching
Mehr interessant als problematisch empfand der Nutzer den „ganzheitlichen“ Gesprächsansatz. „Ich hatte das Gefühl, dass gleich alle Probleme nicht nur angesprochen, sondern auch angegangen wurden.“ Dazu passende Angebote wurden vorgestellt, besprochen, verworfen und wo nötig zeitnah veranlasst – nicht einmalig, sondern immer wieder.
Gesundheits- und Arbeitscoaching
Ihm war bekannt, dass zwischen den Treffen ein fachlicher Austausch mit Expert*innen stattfand. Das mündete in für ihn vereinbarte Fachgespräche mit weiteren drei Personen. „Ich hätte nie gedacht, dass sich mal ein*e Mitarbeiter*in der Arbeitsagentur eine Stunde Zeit für mich nimmt.“ Die psychologische Beratung half begleitend bei aktuellen Problemen und leitete in die ambulante Therapie über.
Ergebnis – Fazit
Dann geschah das wirklich Überraschende: „Achten Sie zuerst auf ihre Selbstfürsorge!“ Während die Genesungsbegleitung den Fokus auf das Privatleben legte, stellten sich über Wochen weitere Coachingerfolge ein: Pausenzeiten einhalten lernen, Urlaub planen und tatsächlich nehmen, die Anzahl Überstunden auf null fahren bzw. einen Ausgleich finden. – Herr B. arbeitet an alter Wirkungsstätte weiter. Er fühlt sich in seinem Alltag wieder angekommen.
PS: „Lustig“ fand Herr B., dass der HGuA-Empfang ihn noch ohne Schreibtisch mit Laptop auf dem Bürostuhl einließ. Aber von den Provisorien eines neuen Projektes habe er ansonsten nichts mitbekommen. – Hier sind wir im HGuA dankenswerter Weise ein gehöriges Stück weiter.